Autogenes Training

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Zeit zum Entspannen ist, wenn Sie keine Zeit haben!

Wann haben Sie zum letzten Mal etwas für Ihre innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Lebensqualität unternommen? Autogenes Training ist die nachhaltige Antwort darauf. Gönnen sich eine Power-Pause und sagen dem Stress ade!

 

Ihr Profit!

  • Sie erreichen rasch einen wohltuenden Entspannungszustand.
  • Sie bauen vorhandene Spannungen ab und lösen innere Blockaden.
  • Sie steigern wesentlich Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit.
  • Innert Minuten erlangen Sie spürbar Ruhe und Gelassenheit. Dadurch steigern Sie auch Ihre Lebensfreude.
  • Autogenes Training ist effektives Stressbewältigungsmanagement, ja eine richtige Kraftquelle im hektischen Alltag.
  • Diese äusserst wirkungsvolle Methode ist einfach zu erlernen. Sie werden Ihr Leben lang davon profitieren!

 

Was ist Autogenes Training?

Autogenes Training ist eine bewährte und effiziente Methode zur Selbstentspannung, die sich in den westlichen Industrienationen schon sehr weit verbreitet hat. Durch Autosuggestionen und Hilfe Ihrer Vorstellungskraft beeinflussen Sie auf positive Art und Weise Ihr vegetatives Nervensystem, welches die unwillkürlichen Körperfunktionen steuert, und schaffen einen Ausgleich. Diese Balance ist gerade in unserer heutigen hektischen und fordernden Zeit sehr wichtig, um unsere Batterien wieder aufzuladen und gesund zu bleiben. Die physischen Veränderungen sowie die Veränderung der Gehirnaktivität von Beta- zu Alphawellen sind messbar.

Ziel des autogenen Trainings ist, sich innerlich zu lösen und so eine von innen kommende Umschaltung des gesamten Organismus zu erreichen. Gesundes wird gestärkt, Ungesundes gelindert oder gar aufgelöst. Die Wirksamkeit des autogenen Trainings ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Entspannung ist lernbar! Sind Sie sich’s wert.

 

Entstehung des Autogenen Trainings

Begründer des Autogenen Trainings ist der deutsche Psychiater und Neurologe Johannes Heinrich Schultz (1884 – 1970). Bei seiner Arbeit im Hypnoseambulatorium an der Universität Breslau behandelte er unter anderem zahlreiche Menschen mit Neurosen und posttraumatischen Kriegserlebnissen. 1920 erschien sein erstes Werk mit den ersten, wichtigsten Erfahrungen, woraus er nach weiteren Studien und Beobachtungen das Autogene Training ableitete. 1932 erschien sein Buch, worin Schultz die Grundsätze dieser Methode beschreibt, die er auch „konzentrative Selbstentspannung“ nannte.

 

«Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns, sondern seine Vorstellungskraft.»
Émile Coué (1857 – 1926),  französischer Pharmazeut

 

Indikationen

Fühlen Sie sich ausgebrannt und matt? Der hektische Alltag erschöpft Sie zunehmend? Sie kennen folgende Beschwerden und Zustände?

  • Verspannungen
  • Verdauungsstörungen
  • Herz- und Kreislaufbeschwerden
  • Durchblutungsstörungen
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen und Schmerzen allgemein
  • Konzentrationsschwierigkeiten / Denkblockaden / Lernschwierigkeiten
  • Verminderte geistige und körperliche Leistungsfähigkeit
  • Nervosität
  • Angst und Phobien
  • Mangelndes Selbstvertrauen

 

Autogenes Training lässt sich auch zur Vorbereitung auf Prüfungen oder eine Geburt erfolgreich einsetzen.